Bonität verbessern für Unternehmer
Mehr Liquidität erreichen und damit einfach flexibler werden. Dann sind Sie hier genau richtig.
Eine Kautionskasse auch Mietkautionskasse genannt, wie etwa EuroKaution®, ist ein Unternehmen, das sich auf die Vermittlung von Mietkautionsbürgschaften im privaten und gewerblichen Bereich spezialisiert hat. Solche Anbieter bieten eine attraktive und kostengünstige Alternative zu klassischen Kautionskonten, da sie die Barkaution vollständig ersetzen.
Eine Mietkautionskasse stellt dem Mieter nach einer positiven Bonitätsprüfung eine Bürgschaftsurkunde aus, die dieser anschließend an seinen Vermieter übergibt. Sobald der Vermieter die Urkunde erhält, entfällt für den Mieter die Notwendigkeit, eine hohe Kaution in bar zu hinterlegen. Gleichzeitig muss der Vermieter keinen Aufwand betreiben, wie etwa die Einrichtung eines Mietkautionskontos oder eines Kautionssparbuchs. Die Bürgschaft wird zu den Unterlagen des Mietverhältnisses gelegt, und beide Parteien profitieren von der vereinfachten Abwicklung.
Mietkautionskassen wie EuroKaution arbeiten eng mit namhaften Partnern zusammen, um ihren Service zu gewährleisten. Beispielsweise kooperiert EuroKaution mit der R+V Allgemeine Versicherung AG, die die Kautionsbürgschaft für den Mieter im privaten und gewerblichen Bereich übernimmt. Die Alliance Trade ist ebenfalls ein renomierter Partner – hier fragen wir gewerbliche Mietbürgschaften an. Für den Mieter gestaltet sich der gesamte Prozess unkompliziert und transparent. Über die Plattform der EuroKaution kann er online, vom PC oder Handy eine Mietkautionsbürgschaft abschließen. Nach positiver Prüfung und Abschluss erhält der Mieter alle notwendigen Unterlagen – die Bürgschaftsurkunde der R+V Allgemeine Versicherung AG übergibt der Mieter seinem Vermieter.
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Sie behalten Ihr Geld!
Eine gewerbliche oder private Mietkautionsversicherung bietet dem Vermieter eine Kombination aus
Sicherheit, administrativer Erleichterung und Flexibilität. Sie stellt sicher, dass der Vermieter
im Schadensfall oder bei Mietausfällen rasch und zuverlässig an seine Forderungen gelangt,
während gleichzeitig die Verwaltung der Kaution vereinfacht und das Risiko minimiert wird.
Gerne nehmen wir auch kontakt mit Ihrem Vermieter auf
– falls er noch Fragen zum Produkt Kautionsversicherung hat.
Auf Wunsch können Sie Ihre private oder gewerbliche Kaution sofort online berechnen.
Eine Kaution ist eine finanzielle Sicherheit, die ein Dritter erbringen muss, um einen bestimmten Sachverhalt abzusichern. Diese Sicherheit wird entweder durch gesetzliche Vorgaben oder durch eine vertragliche Vereinbarung festgelegt. Bereits in der Zeit der Römer waren solche Sicherheitsleistungen üblich. Das deutsche Wort “Kaution” stammt vom lateinischen Begriff „cautio“ ab, der sowohl Sicherheit als auch Vorsicht bedeutet.
In Deutschland spielt die Kaution vor allem im Mietrecht eine wichtige Rolle. Sie bietet dem Vermieter eine Sicherheit dafür, dass der Mieter seine Miete ordnungsgemäß zahlt oder im Falle von Schäden, die durch eine unsachgemäße Nutzung entstehen, finanziell aufkommt. Allerdings wird die Kaution nicht nur im Mietrecht eingesetzt, sondern auch in anderen Bereichen genutzt, um den Gläubiger abzusichern.
Ein Beispiel dafür ist das Strafrecht oder das Ordnungswidrigkeitenrecht. Hier dient die Kaution dazu, den staatlichen Anspruch auf Strafvollstreckung zu sichern. Laut § 116 Abs. 1 Nr. 4 StPO kann eine Kaution als „angemessene Sicherheit“ fungieren, um einen wegen Fluchtgefahr erlassenen Haftbefehl auszusetzen. Zusätzlich können Auflagen wie Meldepflichten vorgeschrieben werden. Für den Beschuldigten bedeutet das, dass er die Untersuchungshaft vermeiden kann, solange die Bedingungen erfüllt sind. Nach der Gerichtsverhandlung wird die hinterlegte Kaution an den Angeklagten zurückgegeben.
Darüber hinaus gibt es Kautionen auch in anderen Bereichen, wie etwa im Baurecht, Vereinsrecht oder Prozessrecht. In all diesen Fällen geht es darum, dass ein Dritter eine Sicherheit bereitstellt, um den Gläubiger zu schützen.
Die Kaution ist eine finanzielle Sicherheit, die häufig in Mietverhältnissen verwendet wird. Der Mieter übergibt eine bestimmte Geldsumme an den Vermieter, damit dieser im Schadensfall oder bei ausbleibenden Mietzahlungen abgesichert ist. Solche Schäden könnten zum Beispiel Reparaturkosten für eine beschädigte Wohnung oder offene Mietforderungen sein. Mit dieser Sicherheitsleistung schützt sich der Vermieter vor möglichen Verlusten, die während oder nach der Mietzeit entstehen könnten.
In Deutschland darf die Kaution höchstens das Dreifache der monatlichen Nettokaltmiete betragen. Es ist außerdem erlaubt, die Kaution in drei monatlichen Raten zu zahlen. Das Gesetz schreibt vor, dass der Vermieter die Kaution getrennt von seinem eigenen Vermögen anlegen muss, damit sie sicher verwahrt wird. Am Ende des Mietverhältnisses erhält der Mieter die Kaution zurück, wenn keine berechtigten Forderungen bestehen.
Die Mietkautionsbürgschaft ist eine praktische Alternative zur klassischen Barkaution. Anstatt die Mietkaution in bar oder per Überweisung an den Vermieter zu zahlen, beauftragt der Mieter eine Bank oder eine Versicherung, für ihn zu bürgen. Die Bürgschaftsgesellschaft garantiert dem Vermieter, dass sie für Forderungen bis zur vereinbarten Kautionshöhe einsteht, falls der Mieter seinen Verpflichtungen nicht nachkommt.
Ein Vorteil der Mietkautionsbürgschaft liegt darin, dass der Mieter seine finanzielle Liquidität bewahren kann. Das Geld, das er sonst für die Mietkaution aufbringen müsste, steht ihm weiterhin für andere Ausgaben zur Verfügung. Außerdem kann die Bürgschaft schnell abgeschlossen werden, sodass der Mieter den Bürgschaftsschein unmittelbar dem Vermieter übergeben kann.
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Die Barkaution ist eine Form der Sicherheitsleistung, die häufig bei Mietverträgen eingesetzt wird. Sie ist für den Vermieter eine finanzielle Absicherung für den Fall, dass der Mieter seinen vertraglichen Verpflichtungen nicht nachkommt, beispielsweise bei ausstehenden Mietzahlungen, Schäden an der Mietwohnung oder anderen Vertragsverletzungen.
Um eine Bonitätsauskunft einzuholen, muss ein legitimes Interesse vorliegen. Außerdem ist die Anfrage einer Bonitätsprüfung nur bestimmten Personen oder Institutionen erlaubt.
Die Abwicklung ist unkompliziert, denn der Mieter überweist den Betrag direkt auf ein vom Vermieter angegebenes Kautionskonto, ohne zusätzliche Verträge oder Drittanbieter.
Die Barkaution bietet dem Vermieter eine verlässliche finanzielle Absicherung für eventuelle Mietrückstände, Schäden an der Immobilie oder ausstehende Betriebskosten.
Sollte ein berechtigter Anspruch entstehen, kann der Vermieter – nach rechtlicher Klärung – auf die Kaution zugreifen, ohne zusätzliche Genehmigungen oder Prozesse über Drittanbieter.
Der Vermieter hinterlegt die Kaution auf einem Treuhand- oder Sparkonto, sodass sowohl der Mieter als auch der Vermieter nachvollziehen können, wo das Geld verwaltet wird.
Der hinterlegte Betrag ist während der gesamten Mietdauer fest angelegt und steht dem Mieter nicht zur Verfügung. Dies kann bei unerwarteten finanziellen Engpässen eine Herausforderung darstellen.
Verwaltet der Vermieter die Kaution nicht gesetzeskonform auf einem separaten Konto, sondern belässt sie in seinem Vermögen, riskiert er im Falle einer Insolvenz, dass der Mieter die Kaution nicht zurückerhält.
Mieter könnten den hohen Betrag alternativ gewinnbringender investieren, beispielsweise in ein Sparkonto mit besseren Zinssätzen oder in andere Finanzprodukte.
Der hohe Betrag könnte alternativ gewinnbringender investiert werden, beispielsweise in ein Sparkonto mit besseren Zinssätzen oder andere Finanzprodukte.
Der Vermieter ist verpflichtet, die Kaution auf einem getrennten Treuhand- oder Kautionskonto zu verwalten. Er muss dafür sorgen, dass der Betrag sicher angelegt und verzinst wird, was zusätzlichen administrativen Aufwand verursacht.
Trennt der Vermieter die Kaution nicht korrekt vom Privatvermögen oder legt er sie unsachgemäß an, haftet er persönlich, was rechtliche Konsequenzen und finanzielle Verluste nach sich ziehen kann.
Falls es zu Streitigkeiten kommt, etwa über Schäden oder Mietrückstände, kann der Vermieter die Kaution nicht direkt einbehalten. Der Mieter hat das Recht, gegen unberechtigte Forderungen vorzugehen, was zu Verzögerungen führen kann.
Die Höhe der Kaution bleibt über die gesamte Mietdauer konstant, auch wenn die Mietkosten oder der Wert der Immobilie steigen. Dies kann für den Vermieter einen Nachteil darstellen, insbesondere bei langjährigen Mietverhältnissen.
Was ist eine Mietkautionsbürgschaft? – erfahren Sie mehr
Die Barkaution ist eine weit verbreitete und bewährte Methode, um Mietverhältnisse abzusichern. Sie überzeugt durch Einfachheit und Transparenz, bringt jedoch sowohl für Mieter als auch Vermieter finanzielle und administrative Herausforderungen mit sich. Alternativen wie Bürgschaften oder Mietkautionsversicherungen könnten je nach individueller Situation in Betracht gezogen werden, da sie helfen können, spezifische Nachteile zu umgehen.
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Der Kern der Schufa Tätigkeit besteht darin, Banken und anderen Unternehmen wie Leasinggesellschaften oder Verkäufern von Konsumgütern zu helfen, die Zahlungsfähigkeit von Privatpersonen zu bewerten um Risiken von Kreditausfällen so gering wie möglich zu halten.
Ihre Daten erhält die Schufa von verschiedenen Vertragspartnern wie Banken, Telekommunikationsunternehmen und Einzelhändlern. Voraussetzung ist, das Sie im Zusammenhang mit einem Kauf, einem Kredit- oder Leasingantrag der Einholung einer sogenannte „Schufa Auskunft“ zustimmen. Diese Vertragspartner melden dann die Geschäftsvorgänge mit den jeweiligen Kunden, wie z.B. die Eröffnung von Konten, Kreditkartenanträge oder Zahlungsausfälle.
Die Schufa Holding AG (Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung) ist eine privatwirtschaftliche Wirtschaftsauskunftei. Sie sammelt Informationen zur Bonität von Verbrauchern und Unternehmen. Gleichermaßen stellt die Schufa die gesammelten Daten dann auch wieder bei Anfragenden zur Verfügung.
Sie sollten einmal jährlich eine kostenlose Selbstauskunft über sich selbst anfordern, um Ihre gespeicherten Daten zu überprüfen. Prüfen Sie diese auf fehlerhafte Einträge, die Ihren Score negativ beeinflussen könnten. Denn nicht selten kommt es – zumal in Zeiten des Internets – vor, dass Bestellungen von Dritten in Ihrem Namen aufgegeben wurden, von denen Sie keine Kenntnis hatten und haben (so geschehen bei Handyverträgen oder Onlinebestellungen von Elektrogeräten etc.)
Um eine Bonitätsauskunft einzuholen, muss ein legitimes Interesse vorliegen. Außerdem ist die Anfrage einer Bonitätsprüfung nur bestimmten Personen oder Institutionen erlaubt.
Sobald eine Privatperson oder ein Unternehmen einen Kredit beantragt, darf die Bank die Zahlungsfähigkeit des Antragstellers prüfen.
Sobald eine Privatperson oder ein Unternehmen einen Kredit beantragt, darf die Bank die Zahlungsfähigkeit des Antragstellers prüfen.
Falls eine Zahlung ausbleibt, sind Unternehmen berechtigt, die Kreditwürdigkeit der betroffenen Person oder Firma zu überprüfen.
Wenn Sie also eine Mietkautionsbürgschaft beantragen, so wird (im Hintergrund) vom Mietkautionsbürgschaftsgeber eine Bonitätsprüfung durchgeführt, im Zuge derer bei der Schufa eine Nachfrage gestellt wird. Die Schufa stellt dem Mietkautionsbürgschaft Geber dann die über Sie gesammelten Informationen zur Verfügung, die Aufschluss darüber geben, wie wahrscheinlich es ist, dass Sie als Mieter (Bürgschaftsnehmer) Ihren Verpflichtungen nachkommt. Dies geschieht durch die interne Berechnung eines „Schufa-Scores“, der zwischen 1 und 100 Punkten liegt: Ein höherer Score desto höher Ihre Bonität / Kreditwürdigkeit.
Wenn Sie falsche oder veraltete Einträge entdecken, beantragen Sie unverzüglich deren Löschung, indem Sie die fehlerhaften Einträge melden, damit eine Berichtigung stattfinden kann. Die Schufa ist verpflichtet, solche Fehler zu beseitigen.
Um veraltete Einträge bei der SCHUFA löschen zu lassen, sind die folgenden Schritte erforderlich:
Fordern Sie eine kostenlose Selbstauskunft über Ihre Person an, um alle gespeicherten Daten einsehen zu können. Dies können Sie über das Online-Portal „meineSCHUFA“ machen. Bitte bedenken Sie, dass es Anbieter im Netz gibt, die das nicht kostenfrei machen. Nur bei einer direkten Anfrage bei der SCHUFA ist es kostenlos.
Überprüfen Sie Ihre SCHUFA-Daten auf falsche oder weit in der Vergangenheit liegende Einträge. Dazu gehören zum Beispiel getilgte Kredite oder längst bezahlte Verbindlichkeiten, die fehlerhaft noch als offen eingetragen sind.
Finden Sie veraltete oder falsche Einträge, müssen Sie sofort einen entsprechenden Antrag auf Löschung stellen und zwar bei der SCHUFA direkt, als auch bei dem vermeintlichen alten Inhaber einer Forderung gegen Sie. Machen Sie dies schriftlich und unter Beifügung einer genauen Darstellung des Fehlers /Anliegens sowie relevante Unterlagen enthalten. (Ab dem 01.01.2025 gibt es Neuregelungen)
Beachten Sie die Fristen! Es gibt gesetzlichen Fristen für die Löschung von Einträgen. Die sofortige Löschung hat zu erfolgen bei falschen und unvollständigen Einträgen. Nach Restschuldbefreiung (im Falle einer Insolvenz) beträgt die Frist 6 Monate. Wenn offene Rechnungen bezahlt sind, betrug die Frist bisher 3 Jahre.
Falls die Löschung verweigert wird oder Schwierigkeiten auftreten, hilft unsere Rechtsabteilung Ihnen gerne weiter bei der Löschung von falsch oder unberechtigt gespeicherten Daten.
Wenn Sie diese Tipps umsetzen, können Sie langfristig Ihren SCHUFA-Score verbessern und somit Ihre Chancen auf Erhalt Ihrer Kautionsbürgschaft / Kautionsbürgschaftsversicherung stark erhöhen.
Achten Sie darauf, dass Rechnungen und Ratenzahlungen stets fristgerecht beglichen werden. Zwar können verspätete Zahlungen erst nach mehreren Mahnungen oder der Beantragung eines Mahnbescheides eingetragen werden, aber es ist ratsam, dies zu vermeiden
Kündigen Sie nicht notwendige Konten oder Kreditkarten kündigen.
Halten Sie die Anzahl Ihrer Konten und Kreditkarten gering. Zu viele offene Konten werden als Indiz finanzieller Probleme gewertet.
Stellen Sie Kreditanfragen strategisch. Das bedeutet: Sie müssen mehrere Kreditanfragen in kurzer Zeit unterlassen. Die Kreditwirtschaft bzw. die Schufa sieht dies als Risiko an, was zur Ablehnung Ihres Antrages auf Erhalt einer Mietkautionsbürgschaft führen kann. Stellen Sie besser „Konditionsanfragen“, also zum Bespiel die Frage, welchen Zins Sie erhalten. Diese Konditionsanfragen wirken sich nicht auf Ihren Score aus.
Fassen Sie kleinere Kredite zusammen. Sollten Sie mehrere kleine Kredite haben, so denken Sie darüber nach, ob Sie diese nicht zu einem größeren Kredit zusammenfassen / umschulen können. Dies wird Ihre Bonität verbessern, da insgesamt weniger Risiko angenommen wird wenn Sie weniger Kredite haben.
Zeigen Sie Stabilität. Auch häufige Umzüge oder Bankenwechsel können sich negativ auf Ihren Score auswirken. Besser ist es, wenn Sie möglichst lange an einem Wohnort oder bei einer Bank bleiben, um Stabilität zu dokumentieren.
Planen Sie Ihre Finanzen! Fertigen Sie eine Haushaltsplanung. Früher nannte man das „Haushaltsbuch“. In dieses Buch wurden Einnahmen und Ausgaben eingetragen um diese im Blick zu behalten. Das ist hilfreich dabei, Ihre finanzielle Situation immer im Auge zu behalten um besser reagieren zu können.
Wehren Sie sich! Auch unverhältnismäßige Einträge, die an sich korrekt sind können unter Umständen unverhältnismäßig sein. Dies ist dann der Fall, wenn es sich um geringfügige Beträge handelt oder besondere Umstände vorliegen.
Verstöße gegen § 31 Abs. 2 BDSG können ebenfalls zu einem Löschungsanspruch führen. Nur unbestrittene, titulierte oder mehrfach angemahnte Forderungen dürfen gemeldet werden.
Sie benötigen eine Erstberatung, wir helfen Ihnen gerne weiter.
Ab dem 1. Januar 2025 gibt es neue Regelungen, die es Verbrauchern ermöglichen, negative SCHUFA-Einträge schneller löschen zu lassen. Hier sind die wichtigsten Informationen:
Diese Anpassung der Löschfristen soll Privatpersonen wie auch Gewerbetreibenden zugutekommen. Für Sie ergibt sich dadurch die Möglichkeit, ihren Score zügig zu verbessern.
In Fällen, in denen die SCHUFA falsche Daten erhält, hat sie diese zu berichtigen oder zu löschen. Sie können sich in solchen Fällen an die SCHUFA und an den vermeintlichen Inhaber einer Forderung wenden, wenn letzterer die falschen Daten geliefert hat. Im Anschluss daran können Sie unproblematisch Ihre Mietkautionsbürgschaft bei der Eurokaution beantragen.
Folgende Rechtsprechung möchten wir beispielhaft aufführen:
In diesen Fällen kann ein Rechtsanwalt die Sachlage prüfen und die Löschung des Eintrags beantragen. Gerne geben wir Ihnen hier die Empfehlung, einen Fachanwalt für Bank und Kapitalmarktrecht zu konsultieren.
Die meisten von uns haben schon mal eine Wohnung angemietet und kennen vielleicht den Prozesses. In der Regel fordert der Vermieter einen Bonitätsnachweis um sich für einen Mieter zu entscheiden, denn Sie möchten einschätzen ob der neue Mieter in der Lage ist die Miete zu bezahlen und zuverlässig ist. Unternehmer gehen ein vergleichbares Risiko ein, wenn Sie waren auf Rechnung verkaufen – sie erhalten erst Ihr Geld, wenn die Leistung schon beim Kunden erbracht wurde. Das gleiche gilt für Banken bei der Kreditvergabe. In unserem kurzen Praxisgeber geht es vor allem um die Bonität von Mietern im Privatbereich und gewerbliche Mieter.
Bei den gewerblichen Mietern (Unternehmern) erfahren Sie wie Sie eine Selbstauskunft für das eigene Unternehmen bekommen und wie man die Bonität verbessern kann.
Bonität bezeichnet die Fähigkeit, finanzielle Verpflichtungen pünktlich zu erfüllen, und gibt Auskunft über die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mieter, Unternehmen oder eine Privatperson ihren Zahlungsverpflichtungen nachkommt. Für Kreditgeber, Banken und andere Finanzinstitute, wie aber auch Vermieter spielt die Bonität eine zentrale Rolle bei der Entscheidung, ob ein Kredit oder sogar ein Mietobjekt vergeben wird.
Um eine Auskunft über einen Bonität zu erhalten, muss als erstes ein berechtigtes Interesse vorliegen und es darf auch nicht jeder einer Bonitätsprüfung anfragen.
Bei der Bewertung der Bonität von Unternehmen werden die unter Punkt: genannten geschäftsrelevanten Daten herangezogen, während bei Privatpersonen persönliche finanzielle Angaben im Fokus stehen. Dazu gehören unter anderem die Zahlungshistorie, bestehende Kreditanfragen, laufende Kredite sowie das Einkommen. Auch der Kauf auf Rechnung im Onlinehandel kann den Bonitätsscore beeinflussen: Regelmäßige Zahlungsverzögerungen wirken sich dabei negativ aus.
Anhand von verschiedenen Faktoren wird ein umfassendes Konstrukt über die finanzielle Situation von dem angefragten Unternehmen erstellt. Folgende geschäftsrelevante Daten spielen dabei einen große Rolle: Eigenkapital, Vermögen, eventuell vorhanden Schulden und Umsätze.
Weitere geschäftsrelevante Daten, die in die Bewertung mit einfließen sind:
Um ein detailliertes Verständnis der Zahlungsfähigkeit zu erhalten, werden unterschiedliche Informationen und Quellen berücksichtigt. Neben öffentlich zugänglichen Daten, wie Einträgen aus Handels- oder Schuldnerregistern, werden auch spezifische Informationen genutzt, etwa Hinweise auf Zahlungsausfälle, Anfragen für Kredite oder Berichte von Inkassodiensten. Zusätzlich sind Aspekte wie das Gründungsdatum des Unternehmens, die gewählte Rechtsform, die Branche, Jahresabschlüsse, Finanzberichte und die Zahlungsmoral in Geschäftsbeziehungen von Bedeutung. Creditreform ergänzt diese Datengrundlage durch eigene Nachforschungen und Befragungen von Unternehmen und aktualisiert die Informationen kontinuierlich.
Die Speicherdauer variiert je nachdem welches Institut Sie erstellt hat.
Wir arbeiten mit der Schufa für private Mietkautionsversicherungen und der Creditreform für gewerbliche Mietkautionsbürgschaften zusammen.
In der Regel werden die Daten zu Personen bis zu 3 Jahren gespeichert. Es besteht ein Rechtsanspruch, wenn Informationen zur Ihrer Bonität falsch oder sogar unberechtigt gespeichert wurden – Rechtsanspruch auf eine sofortige Löschung.
Im Unternehmensbereich werden die Daten zur Bonitätsprüfung laufen aktualisiert. Nach 3 Jahren werden Einträge zu Inkasso- und Insolvenzverfahren gelöscht.
Unsere Rechtsabteilung hilft Ihnen gerne weiter, wenn Sie Hilfe bei der Löschung von falsch oder unberechtigt gespeicherten Daten benötigen.
Der Einfluss einer Bonitätsprüfung kann unterschiedliche Auswirkungen haben. Kredite oder Darlehen werden leichter an Verbraucher oder Unternehmer vergeben und man wird seltener zur Vorkasse gebeten. In dem Fall bei einer Mietkautionsbürgschaftsanfrage, bekommt man eine Bürgschaftsurkunde ausgestellt, die man seinem Vermieter übergibt – anstatt die Mietkaution in Bar zu hinterlegen.
Bestimmte Geschäftsbeziehungen werden durch eine gute Bonität erst möglich. Des weiteren kann eine gute Bonität zu besseren Konditionen, oder Zinssätzen führen.
Bei unserer gewerblichen Mietkautionsbürgschaft steht der Jahresbeitrag in Abhängigkeit zum Bonitäts-Score von der Creditreform – umso besser der Score, um so geringer der Jahresbeitrag.
Bei Privatanfragen gibt es nur ein Ja oder Nein – der Jahresbeitrag für eine Mietkautionsversicherung errechnet sich aus 4,7 % der Kautionssumme. Zum Kautionsrechner
Eine niedrige Bonität weist auf eine begrenzte Zahlungsfähigkeit hin und führt häufig zu Problemen. Unternehmen und Privatpersonen stoßen in solchen Fällen auf Hürden, sei es bei der Beantragung von Krediten, dem Abschluss von Leasingverträgen oder dem Kauf auf Rechnung. Unternehmen riskieren zudem, potenzielle Investoren und Geschäftspartner zu verlieren, die das Vertrauen in ihre Zuverlässigkeit verlieren. Bei einer Mietkautionsversicherung führt eine schlechte Bonität leider dazu, dass kein Vertrag zustande kommt. Da Mietkautionsbürgschaften zu den risikoreichsten Geschäften zählen, unterliegen sie besonders strengen Bonitätsprüfungen.
Es kann vorkommen das bei guter Bonität der Antrag zur Mietkautionsversicherung abgelehnt wird – zum Beispiel, weil das Unternehmen in den Augen der Versicherungsgesellschaft noch zu jung ist. Es kann aber auch eine ungünstige wirtschaftliche Lage oder Branche sein. Mangelnde Sicherheiten könnten ebenfalls ein Grund sein oder aber auch haueigene Richtlinien.
Ja, der Bonitäts-Score hat im gewerblichen Bereich der Mietkautionsversicherung eine entscheidende Bedeutung, da er den Jahresbeitrag direkt beeinflusst. Weil das Risiko eines Zahlungsausfalls in die Konditionen einfließt, wirkt sich eine schlechte Bonität unmittelbar aus. Ein niedriger Score erhöht das angenommene Ausfallrisiko, was wiederum dazu führt, dass die Zinsen steigen können.
NEIN im privaten Mietkautionsversicherung Bereich.
Die geschäftlichen und finanziellen Möglichkeiten hängen eng mit der Bonität zusammen, weshalb es wichtig ist, aktiv daran zu arbeiten. Daher empfehlen wir Ihnen, regelmäßig eine Selbstauskunft einzuholen, um Ihre Bonität stets im Blick zu behalten. Auf diese Weise können Sie nicht nur mögliche unberechtigte Einträge rechtzeitig erkennen und entfernen lassen, sondern auch gezielt Maßnahmen ergreifen, um Ihre Bonität zu verbessern. Es lohnt sich, die eigene Kreditwürdigkeit eigenständig zu pflegen und regelmäßig zu überprüfen, da dies langfristig viele Vorteile mit sich bringt.
Einmal im Jahr haben Privatpersonen und Unternehme das Recht, kostenlos eine Selbstauskunft zu erfragen. Dies machen Sie Online und die Bearbeitungszeit dauert ca.4 Wochen.
Unternehmen können sich bei der Creditreform zusätzlich gegen Entgelt einen Alert einstellen um die eigen Bonität kontinuierlich zu überwachen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Bonität Ihres Unternehmens zu verbessern, und jede davon erfordert aktives Handeln. Zunächst sollten Sie sicherstellen, dass Rechnungen immer pünktlich bezahlt werden, da dies die Basis für eine positive Kreditwürdigkeit bildet. Außerdem hilft es, bestehende Schulden abzubauen, ohne gleichzeitig neue Kredite aufzunehmen, da dies Ihre finanzielle Stabilität erhöht. Darüber hinaus stärkt ein effizientes Forderungsmanagement das Eigenkapital, was sich ebenfalls positiv auf Ihre Bonität auswirkt. Damit Sie genau wissen, welche Schritte notwendig sind, haben wir Ihnen in diesem Beitrag einige praktische Tipps zusammengestellt.
Möglicherweise wurden Sie als gewerblicher Kunde der Eurokaution bei der Beantragung einer Mietkautionsbürgschaft abgelehnt. Dies kann mehrere Gründe haben, auf die Sie aber Einfluss nehmen können. Dies gilt nicht nur für die Mietkautionsbürgschaft sondern auch für andere Lebensbereiche, in denen Ihre Bonität gefragt ist.
Die Einhaltung von Zahlungsfristen ist sehr wichtig. Eine konstante Zahlungsweise ohne Verzug trägt erheblich zur einer guten Bonität bei, auch wenn Sie eine Kautionsbürgschaft bei der Eurokaution beantragen.
Wenn Sie zum Beispiel hohe Schulden haben wirken sich diese Schulden negativ auf den sogenannten „Score“ aus. Privatpersonen und insbesondere Unternehmen sollten ihre Schulden fortwährend reduzieren (tilgen) um die Bonität zu verbessern und darauf achten, ein angemessenes Verhältnis von Eigenkapital zu Fremdkapital (Schulden) zu bewahren.
Aktualisieren Sie den Status Ihrer Bonität (Verhältnis zwischen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten regelmäßig. Dazu gehören auch die Zusammenstellung von Jahresabschlüssen, Einkommensteuererklärungen, Einkommensteuerbescheiden und Bilanzen. Können Sie diese Unterlagen nur vereinzelt vorlegen, kann dies ein Grund dafür sein, dass ihr Antrag auf Abschluss einer Mietkautionsbürgschaft abgelehnt wird.
Als Gewerbetreibender / Unternehmer haben Sie die Möglichkeit, sowohl bei der Schufa, als auch bei der Creditreform eine Selbstauskunft anzufordern. Gerade Unternehmen / Firmen sind gut beraten, regelmäßig eine eigene Selbstauskunft bei der Creditreform zu beantragen. Dadurch wird erkannt, welche Daten – und gegebenenfalls falsche Daten gespeichert sind. Sie können dann falsche oder völlig veraltete Einträge beanstanden und ihre aktualisierten Daten, Zahlen und Fakten zur Verfügung stellen.
Die Creditreform bewertet, ob die Branche, in der Sie tätig sind mit Risiken verbunden ist. Wenn Sie also in einer Branche tätig sind die höhere Ausfallraten hat, begegnen Sie dieser negativen Auswirkung mit Transparenz, indem Sie der Creditreform (Crefo) Daten weitergeben.
Arbeiten mit bonitätsstarken Partnern zusammen? Befinden sich also unter Ihren Kunden / Vertragspartnern solche Personen oder Unternehmen, die gute Geschäftszahlen haben? Diese Daten sammelt die Creditreform und diese Informationen können sich positiv auf Ihre Bonität auswirken, auch bei der Beantragung einer Mietkautionsbürgschaftsversicherung bei er Eurokaution. Denn die positive Bewertungen Ihrer Geschäftspartner fließt ebenfalls in die Bewertung Ihrer Bonität ein.
Sofern Sie eine ständige Beziehung zu einer Bank unterhalten spricht dies für Kontinuität und Stabilität. Auch dieser Umstand ist geeignet, Ihre Bonität zu verbessern. Vermeiden Sie das häufige wechseln bzw. den Austausch von Banken. Wechseln von Banken sollte vermieden werden. Gleichermaßen gilt dies für die Mietkautionsbürgschaften. Im Falle eines Umzugs bleiben Sie im besten Falle bei der Eurokaution. Denn die Eurokaution bietet die Marktführer unter den Mietkautionsversicherern an (R+V Versicherung, Allianz Trade, Baloise).
Die grundsätzliche Struktur der Creditreform hat sich seit eigentlich 1879 kaum geändert. Von Bedeutung ist, dass die Creditreform ein lokaler Verein ist. Ein Unternehmen ist Mitglied in diesem lokalen Verein. Betriebskommanditgesellschaften führen die Geschäfte dieser eingetragenen Vereine. Alle Vereine Creditreform sind unter dem Dach des Verbandes der Vereine Creditreform e. V. mit Sitz in Neuss zusammengeschlossen. Die Creditreform „Düsseldorf“ hat demnach (fast) nichts zu tun mit der Creditreform „Baden-Baden“.
Creditreform nutzt Branchenvergleiche, um die Leistung eines Unternehmens im Kontext seiner Branche zu bewerten. Dies umfasst Kennzahlen wie Umsatz, Gewinnmargen und Kapitalstruktur im Vergleich zu Wettbewerbern
Das Alter des Unternehmens und die Anzahl der Mitarbeiter können ebenfalls Einfluss auf das Rating haben. Etablierte Unternehmen mit stabilen Mitarbeiterzahlen werden oft positiver bewertet
Die gewählte Rechtsform (z.B. GmbH, AG) kann ebenfalls Auswirkungen auf die Bonitätsbewertung haben, da unterschiedliche Rechtsformen unterschiedliche Haftungs- und Risikostrukturen mit sich bringen
Eine positive Auftragslage signalisiert Stabilität und Wachstumspotenzial, was sich positiv auf das Bonitätsrating auswirkt
Beantragen Sie eine gewerbliche Mietkautionsbürgschaft über die Eurokaution, so ist von Bedeutung, dass Sie diszipliniert und transparent und mit proaktiver Kommunikation mit der Creditreform als Auskunftei zusammenarbeiten.
Denken Sie immer daran, dass die Creditreform im Zuge der Beantragung Ihrer gewerblichen Mietkautionsbürgschaft mit automatisierten Datenverarbeitungsprozessen arbeitet. So schafft es die Creditreform, zügig auf Veränderungen in Ihrer Vermögens-, Finanz- und Ertragslage zu reagieren (digitale Erfassung von Informationen über außergewöhnliche Belastungen oder andere relevante Faktoren).
Beachten Sie bitte auch: die Creditreform beobachtet Daten von Insolvenzen und den Zusammenhang zu einzelnen Personen. Waren Sie zum Beispiel vormals Geschäftsführer oder Gesellschafter einer in Insolvenz geratenen Gesellschaft, so ist dies bei der Creditreform ein Negativfaktor gegen den Sie allerdings vorgehen können.
Wir melden uns werktags binnen 24 Stunden persönlich bei Ihnen. Übrigens: Sie können auch eine bereits hinterlegte Barkaution von ihrem Vermieter zurückholen und diese sinnvoll für Ihr Unternehmen einsetzen.
Lassen Sie sich von der vier- bis fünfstelligen Summe einer gängigen Mietkaution nicht abschrecken: Nutzen Sie jetzt die EuroKaution Kautionsversicherung für Gewerbetreibende! Sie ist die moderne und clevere Alternative zur üblichen Bankbürgschaft: Statt eine Bankbürgschaft bei Ihrem Vermieter zu hinterlegen, geben Sie ihm eine Bürgschaftsurkunde von EuroKaution und damit die Garantie, dass er abgesichert ist. Gegenüber einer Bankbürgschaft belasten Sie mit der Kautionsbürgschaft von EuroKaution jedoch nicht Ihren Kreditrahmen und können obendrauf noch Steuervorteile nutzen. Das dadurch eingesparte Geld können Sie für beliebige Investitionen gewinnbringend einsetzen.
Hier erfahren Sie mehr zur Gewerbe Mietkautionsbürgschaft.
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Nachdem der Umzug abgeschlossen ist – die Möbel sicher im Transporter verstaut, alle persönlichen Gegenstände sorgfältig in Kartons gepackt und das alte Zuhause für die Übergabe vorbereitet wurde – stellt sich die Frage: Was kommt als Nächstes?
Nun ist es wichtig, den Wohnsitzwechsel bei den zuständigen Behörden zu melden. Doch bei welchen Ämtern ist dies erforderlich, und welche Fristen müssen dabei eingehalten werden? In diesem Beitrag erfahren Sie, worauf es dabei ankommt.
Gemäß Bundesmeldegesetz sind Sie nach einem Umzug verpflichtet, Ihren Wohnsitz innerhalb von zwei Wochen beim Einwohnermeldeamt anzumelden. Dabei beginnt die Frist ab dem Tag, an dem Sie in die neue Wohnung einziehen. Als Grundlage hierfür dient die Bescheinigung des Vermieters, die das Einzugsdatum bestätigt.
In der Regel erfolgt die Ummeldung persönlich beim Bürgeramt Ihres neuen Wohnortes. Allerdings bieten einige Kommunen inzwischen auch die Möglichkeit, die Anmeldung bequem online durchzuführen.
In den meisten Fällen ist eine persönliche Vorsprache beim Bürgeramt oder Einwohnermeldeamt Ihres neuen Wohnortes erforderlich, denn dort wird Ihre Adresse direkt auf Ihrem Personalausweis durch den Sachbearbeiter aktualisiert.
Einige Meldebehörden bieten inzwischen die Möglichkeit, den Wohnsitz online umzumelden. Informieren Sie sich vorab bei Ihrer zuständigen Behörde, ob dieser Service verfügbar ist.
Wichtig: Für die Online-Ummeldung benötigen Sie einen Personalausweis mit aktivierter Online-Ausweisfunktion.
Ein zusätzlicher Vorteil: Eine Abmeldung bei Ihrer vorherigen Meldebehörde ist nicht notwendig, denn Dank des elektronischen Datenaustauschs zwischen den Ämtern erfolgt dies automatisch.
Wenn Sie Ihren Umzug melden möchten, sind einige Dokumente erforderlich. Hier ein Überblick, was Sie bereithalten sollten:
Für deutsche Staatsbürger besteht Ausweispflicht, daher müssen Sie einen gültigen Personalausweis oder Reisepass vorlegen.
Ihre neue Adresse wird direkt auf dem Ausweis aktualisiert.
Bei einer Ummeldung wird lediglich der Wohnort geändert, wobei der bisherige Wohnort auf Seite 1 des Passes gestrichen und anschließend durch den neuen Wohnort ersetzt wird. Alternativ kann die Änderung auch durch einen speziellen Aufkleber auf einer Seite für amtliche Vermerke vorgenommen werden.
Diese Bescheinigung ist ein Nachweis des Vermieters, dass Sie die Wohnung tatsächlich bezogen haben, und enthält das genaue Einzugsdatum. Sie ist gesetzlich vorgeschrieben und bei der Ummeldung zwingend erforderlich.
Dieses Formular können Sie entweder direkt beim Einwohnermeldeamt erhalten oder in vielen Fällen vorab auf der Website Ihrer Meldebehörde herunterladen. Es enthält dabei alle notwendigen Angaben zu Ihrer Person sowie Ihrem neuen Wohnsitz.
In der Regel ist die Ummeldung kostenlos, wenn sie innerhalb der gesetzlichen Frist erfolgt.
Falls eine Gebühr anfällt (zum Beispiel bei verspäteter Ummeldung oder Zusatzservices), liegt diese meist unter 10 Euro. Informationen hierzu finden Sie auf der Website Ihres Einwohnermeldeamtes.
Ein Wohnungswechsel kann teuer werden, aber es gibt Möglichkeiten, die Kosten zu senken. Die MietkautionsBürgschaft bietet eine praktische Lösung, um Ihre Ausgaben zu reduzieren.
Stattdessen, die Kaution in bar oder auf einem Sparbuch zu hinterlegen, können Sie die R+V-MietkautionsBürgschaft nutzen, die sowohl für neue als auch für bestehende Mietverhältnisse geeignet ist. Dabei erhalten Sie eine Bürgschaftsurkunde, welche Ihrem Vermieter als Sicherheit dient und dadurch die gesamte Kautionssumme abdeckt.
Geringe monatliche Kosten: Anstelle der kompletten Kautionssumme zahlen Sie lediglich eine kleine monatliche Gebühr (alternative Zahlungsmodelle sind möglich).
Mehr Geld für andere Ausgaben: Das gesparte Kapital können Sie für andere wichtige Dinge einsetzen, etwa den Kauf von Möbeln oder die Renovierung Ihrer neuen Wohnung.
Flexibilität: Durch die MietkautionsBürgschaft bleiben Sie finanziell beweglich und müssen nicht auf Ihre Ersparnisse zurückgreifen.
Sind Sie interessiert? Dann erfahren Sie, wie unsere MietkautionsBürgschaft Ihnen dabei helfen kann, den finanziellen Druck beim Umzug zu mindern, während sie gleichzeitig eine sichere Lösung für den Vermieter bietet. (Informationsbroschüre für Vermieter)
Nach einem Umzug müssen Sie sich innerhalb von 14 Tagen beim Einwohnermeldeamt anmelden. Wenn Sie diese gesetzliche Frist ignorieren, kann dies Konsequenzen haben – und es kann teuer werden.
Laut Bußgeldkatalog können Versäumnisse bei der Ummeldung mit einer Strafe von bis zu 1.000 Euro geahndet werden. Die genaue Höhe hängt davon ab, wie lange die Frist überschritten wurde:
Bei kleineren Verzögerungen zeigen sich die Behörden meist kulant. In diesen Fällen liegt die Strafe häufig bei maximal 30 Euro.
Wer sich lange Zeit nicht ummeldet, muss mit deutlich höheren Bußgeldern rechnen, die empfindlich ausfallen können.
Wenn Sie triftige Gründe für die verspätete Ummeldung vorlegen können, wie zum Beispiel eine Erkrankung, lassen die Behörden das Bußgeld oft entfallen. Ein ärztliches Attest oder eine andere glaubhafte Bescheinigung kann hier hilfreich sein.
Neben dem Bußgeld drohen weitere Nachteile, wenn Sie Ihre Adresse nicht rechtzeitig ändern lassen:
Wichtige Briefe oder Dokumente könnten nicht zugestellt werden.
Schwierigkeiten bei Steuererklärungen, Sozialleistungen oder der Führerscheinanmeldung können auftreten.
Ihre Angaben müssen dort aktuell sein, um Vertragsbedingungen einzuhalten.
Ein Umzug bedeutet nicht nur, sich an ein neues Zuhause zu gewöhnen, sondern auch, verschiedene Stellen rechtzeitig über die neue Adresse zu informieren. Neben dem Einwohnermeldeamt gibt es zudem weitere Behörden sowie Dienstleister, die über Ihre Adressänderung benachrichtigt werden sollten:
Das Einwohnermeldeamt ist Ihre erste Anlaufstelle. Melden Sie sich innerhalb der vorgeschriebenen Frist (in der Regel 14 Tage) an Ihrem neuen Wohnort um.
Falls Sie ein Fahrzeug besitzen, müssen Sie die Zulassungsstelle über Ihren Wohnortwechsel informieren, um die Adresse auf Ihrem Fahrzeugschein (Zulassungsbescheinigung Teil I) aktualisieren zu lassen.
Ein Umzug kann steuerliche Auswirkungen haben, insbesondere bei einem Wechsel in einen anderen Zuständigkeitsbereich. Informieren Sie das Finanzamt, damit Ihre Daten aktuell bleiben.
Stellen Sie sicher, dass Ihre Krankenkasse und gegebenenfalls Ihre Rentenversicherung Ihre neue Adresse kennen, um den Erhalt wichtiger Unterlagen sicherzustellen.
Ihre Bank sowie alle Versicherungsanbieter (z. B. Haftpflicht-, Hausrat- oder Kfz-Versicherung) sollten über Ihren neuen Wohnsitz informiert werden, um die korrekte Zustellung von Rechnungen und Unterlagen zu gewährleisten.
Melden Sie Ihre neue Adresse Ihrem Strom-, Gas- und Wasseranbieter, um die Abrechnung korrekt durchzuführen und Ihre Verträge gegebenenfalls anzupassen.
Falls Sie Ihre bestehenden Verträge übernehmen möchten, geben Sie Ihrem Anbieter rechtzeitig Bescheid, damit die Dienste am neuen Wohnort verfügbar sind.
Ihr Arbeitgeber, Abonnements (z. B. Zeitungen, Streaming-Dienste) sowie Mitgliedschaften (z. B. Fitnessstudio) sollten ebenfalls über Ihre neue Adresse informiert werden.
Um sicherzustellen, dass keine Post verloren geht, richten Sie bei der Deutschen Post einen Nachsendeauftrag ein. So wird Ihre Post automatisch an Ihre neue Adresse weitergeleitet, während Sie noch alle Stellen informieren.
Ein gut organisierter Adresswechsel erleichtert den Übergang in Ihr neues Zuhause und verhindert, dass wichtige Mitteilungen verloren gehen.
Ein Umzug verursacht zahlreiche Kosten, da neben der ersten Monatsmiete auch die Mietkaution sowie möglicherweise die Anschaffung neuer Möbel anfallen. Hinzu kommt, dass das Geld aus der alten Kaution oft noch nicht zurückgezahlt wurde, wodurch die finanzielle Belastung zusätzlich steigt.
Deshalb können Sie mit der MietkautionsBürgschaft diese Hürde leicht umgehen. Denn sie stellt eine einfache und praktische Alternative zur klassischen Mietkaution dar, sei es in bar oder auf einem Sparbuch.
Anstelle der üblichen Barkaution erhalten Sie von uns eine Bürgschaftsurkunde, die Ihrem Vermieter als Sicherheit dient.
Wir bürgen gegenüber Ihrem Vermieter für die gesamte Kautionssumme.
Unsere MietkautionsBürgschaft können Sie ganz einfach online abschließen.
Eine Kautionsbürgschaft kann sowohl von Privatpersonen als auch von Gewerbetreibenden beantragt werden. Voraussetzung ist ein positiv bewerteter Bonitätscheck.
Ja. Der Mieter kann jederzeit seine hinterlegte Barkaution in eine Eurokaution-Kautionsbürgschaft wandeln – sofern der Vermieter die Kautionsbürgschaft akzeptiert. Die bereits hinterlegte Barkaution wird vom Vermieter erst zurückerstattet, wenn die entsprechende Eurokaution-Kautionsbürgschaftsurkunde im Original überreicht wird.
Der Antrag erfolgt in wenigen Schritten:
Schritt 1: Kautionsbürgschaft beantragen.
Fordern Sie online ein Kautionsangebot an und geben Sie Ihre Kontaktdaten und Ihre Kautionshöhe an.
Schritt 2: EuroKaution bearbeitet Ihren Antrag in max. 24h.
Innerhalb von 24 Stunden melden wir uns persönlich bei Ihnen. Gewerbetreibende erhalten ein individuelles Angebot für Ihre Kautionsbürgschaft von EuroKaution.
Schritt 3: Sie erhalten Ihre Bürgschaftsurkunde per Post.
Sie erhalten Ihre original Bürgschaftsurkunde und übergeben diese Ihrem Vermieter oder lassen sie direkt an den Vermieter senden.
Die Kautionsversicherung wird bei EuroKaution taggenau abgerechnet. Zieht der Mieter um und möchte die neue Wohnung ebenfalls mit einer Kautionsversicherung absichern, so kündigt er den alten Vertrag und sendet die originale Bürgschaftsurkunde mit einem Freigabevermerk des Vermieters zurück an EuroKaution. Der Tag, an dem die Urkunde bei EuroKaution eintrifft, ist maßgeblich für die Abrechnung. Für die neue Wohnung stellt der Mieter online einfach einen neuen Antrag.
Mehr Liquidität erreichen und damit einfach flexibler werden. Dann sind Sie hier genau richtig.
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Wenn Sie als Mieter von Ferienwohnungen agieren und diese über Plattformen wie Airbnb oder FeWo-direkt weitervermieten, ist eine gewerbliche Mietkautionsbürgschaft eine wertvolle Absicherung. Sie bietet Ihnen und dem Eigentümer der Wohnung finanzielle Sicherheit und sorgt dafür, dass Ihr Geschäft professionell und vertrauenswürdig läuft.
Die gewerbliche Vermietung einzelner Räume, zum Beispiel über Airbnb oder FeWo-direkt ist in der Regel in der Haftpflicht-Versicherung versichert.
ABER: Das Vermieten der ganzen Wohnung für Airbnb-Zwecke ist nicht immer mitversichert, dies sollte man vorher unbedingt prüfen. Insbesondere dafür ist die gewerbliche Mietkautionsbürgschaft geeignet.
Eine Mietkautionsbürgschaft ist eine Alternative zur klassischen Barkaution. Anstatt die Kaution in bar zu hinterlegen, schließt der Mieter eine Bürgschaft bei einem Anbieter (z. B. einer Bank oder Versicherung) ab. Dieser bürgt gegenüber dem Vermieter für die Kautionssumme.
Der Mieter zahlt dafür eine jährliche Gebühr, behält aber sein Geld liquide. Im Schadensfall zahlt der Bürgschaftsanbieter den Betrag an den Vermieter, der Mieter muss die Summe anschließend an den Anbieter zurückerstatten.
Das Modell bietet sowohl Mietern als auch Vermietern Sicherheit und Flexibilität.
Sie entscheiden, ob Sie Ihr Geld lieber für beliebige Investitionen effizient und gewinnbringend einsetzen.
Mit unserer Gewerbe-Mietkautionsbürgschaft schützen Sie Ihre liquiden Mittel, sodass Sie finanziellen Spielraum für andere Investitionen behalten.
Setzen Sie die jährliche Gebühr für die Mietkautionsbürgschaft zu 100 % als Betriebskosten ab, sodass Sie diese in Ihrer Steuererklärung geltend machen können.
Sie beantragen die Mietkautionsbürgschaft ganz einfach online.
inbegriffene Rechtsauskunft zu Ihrer bestehenden Kautionsbürgschaft
Ihr Geld auf dem Kautionskonto bleibt ungenutzt und erwirtschaftet daher keine nennenswerten Erträge. Mit der Gewerbe-Mietkautionsbürgschaft haben Sie jedoch die volle Kontrolle. Nutzen Sie also Ihr Geld smarter!
In diesem Fall, wenn Sie mehrere Ferienwohnungen gegenüber Ihren Vermietern absichern wollen. Stellen Sie einen gewerblichen Mietkautionsbürgschafts-Antrag. Summieren die Kautionssummen laut Ihren Mietverträgen hoch. Für die gesamte Summe, in diesem Fall Obligo bezeichnet, fällt dann eine Jahresgebühr an. Bedenken Sie, der Jahresbeitrag steht in Abhängigkeit zu Ihrem Bonitätsindex den wir bei der Creditreform prüfen lassen. Es ist von großem Vorteil bei der Creditreform gelistet zu sein und sich mit Ihnen in Verbindung zu setzen.
Wenn die Prüfung positiv war, wird für jede Wohnung (Mietvertrag) ein Aval erstellt, d.h. eine Bürgschaftsurkunde laut den ausgehandelten Vertragsbedingungen mit dem jeweiligen Eigentümer/ Vermieter der Wohnung.
Im nächsten Schritt werden die Unterlagen versandet und Sie übergeben die originale Bürgschaftsurkunde Ihrem Vermieter.
Keine hohe Barkaution: Sie vermeiden, große Summen als Kaution zu hinterlegen, was Ihre Liquidität schont.
Finanzielle Sicherheit für den Vermieter: Der Eigentümer der Ferienwohnung erhält durch die Bürgschaft eine zuverlässige Absicherung gegen Schäden, Mietausfälle oder andere Ansprüche, da Sie diese als gewerblicher Zwischenmieter nutzen.
Stärkung des Vertrauens: Mit einer Bürgschaft signalisieren Sie dem Vermieter Professionalität und Zuverlässigkeit, was die Basis für langfristige Geschäftsbeziehungen stärkt.
Eine Mietkautionsbürgschaft für Ferienwohnungen erfordert nur wenig Aufwand. Die Formalitäten sind schnell erledigt, sodass Sie sich voll und ganz auf das Erlebnis Ihrer Gäste konzentrieren können. Keine komplexen Rückerstattungsprozesse oder langwierigen Überprüfungen.
Statt eine hohe Mietkaution zu binden, können Sie Ihr Kapital für andere Investitionen in Ihr Geschäftsmodell nutzen, wie z. B. Marketing, Ausstattung der Wohnung oder weitere Mietobjekte.
Die Kosten für eine gewerbliche Mietkautionsbürgschaft sind fest und kalkulierbar, was Ihre Finanzplanung vereinfacht.
TIPP: die jährliche Gebühr für die gewerbliche Mietkautionsversicherung könnten Sie auf Ihre Gäste umlegen.
Schnelle Abwicklung im Schadensfall: Sollte der Eigentümer Ansprüche geltend machen, kümmert sich das Bürgschaftsunternehmen um die finanzielle Abwicklung. Sie sparen Zeit und vermeiden Konflikte.
Risikominimierung: Ob Schäden durch Gäste oder Mietausfälle – die Bürgschaft bietet einen zuverlässigen Schutz vor unvorhergesehenen Kosten.
Seriosität und Vertrauen: Mit einer gewerblichen Mietkautionsbürgschaft zeigen Sie, dass Sie als Anbieter professionell und verantwortungsbewusst handeln.
Wettbewerbsvorteil: Gerade auf Plattformen wie Airbnb oder FeWo-direkt ist ein sorgloser Aufenthalt für Gäste ein entscheidender Faktor. Wenn Sie sicherstellen, dass auch der Vermieter im Hintergrund abgesichert ist, steigern Sie Ihre Glaubwürdigkeit als Geschäftspartner.
Unkomplizierte Handhabung: Da eine Mietkautionsbürgschaft schnell abgeschlossen ist, spart sie Ihnen den administrativen Aufwand, der mit klassischen Kautionskonten verbunden ist.
Flexibilität: Sie können die Bürgschaft an Ihre Bedürfnisse anpassen, je nachdem, wie viele Wohnungen Sie nutzen und welche Sicherheiten erforderlich sind.
Wenn Sie Wohnungen anmieten, um diese gewerblich weiterzuvermieten, haben Sie oft Verpflichtungen gegenüber dem Eigentümer. Eine gewerbliche Mietkautionsbürgschaft bietet Ihnen die Möglichkeit, diese Verpflichtungen zu erfüllen, ohne Ihre Liquidität zu belasten. Gleichzeitig schützen Sie sich vor unerwarteten finanziellen Risiken und festigen Ihre Position als vertrauenswürdiger Geschäftspartner.
Mit dieser Lösung schaffen Sie eine Win-Win-Situation: Der Vermieter fühlt sich sicher, und Sie haben die finanzielle Freiheit, Ihr Unternehmen effizient zu betreiben und zu skalieren. Gegenüber einer Bankbürgschaft belasten Sie mit der Kautionsbürgschaft von EuroKaution jedoch nicht Ihren Kreditrahmen und können obendrauf noch Steuervorteile nutzen. Das dadurch eingesparte Geld können Sie für beliebige Investitionen gewinnbringend einsetzen.
Hier erfahren Sie mehr zur Gewerbe Mietkautionsbürgschaft.
Fordern Sie jetzt ein unverbindliches Angebot an. Übrigens: Sie können auch eine bereits hinterlegte Barkaution von ihrem Vermieter zurückholen und diese sinnvoll für Ihr Unternehmen einsetzen.
Mehr Liquidität erreichen und damit einfach flexibler werden. Dann sind Sie hier genau richtig.
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Nein, dies ist leider nicht möglich.
Dies ist abhängig von der Bonitätsauskunft und der Avalsumme. Sicherheiten können in Form eines abgetretenen Bankguthabens oder Bankbürgschaft hinterlegt werden.
Der Jahresbeitrag steht in Abhängigkeit zur Bonität des Unternehmen. Ab 3% der Kautionssumme jährlich, mindesten aber 150,00 €. Die Kautionssumme sollte mindestens 2500,00 € betragen.
Die Mindestlaufzeit beträgt ein Jahr.
Bei Abschluss einer Kautionsbürgschaft für Gewerbetreibende wird der Jahresbeitrag jährlich im Voraus fällig und per Rechnung beglichen. Bei inmitten des Jahres abgeschlossenen Kautionsverträgen wird der Beitrag im Hinblick auf die übrigen Monate prozentual berechnet.
Eine Kautionsbürgschaft kann sowohl von Privatpersonen als auch von Gewerbetreibenden beantragt werden. Voraussetzung ist ein positiv bewerteter Bonitätscheck.
Ja, binnen 14 Tagen schriftlich und mit Rückgabe der originalen Gewerbe-Mietkautionsbürgschaft in diesem Zeitraum.
Die Bonitätsprüfung durch den Versicherer wird über die Auskunftei Creditreform durchgeführt. Sollten Sie unsicher sein, ob Ihr Unternehmen (einschließlich Einzelunternehmen und Existenzgründer) dort bereits registriert ist, wenden Sie sich bitte direkt an die nächstgelegene Creditreform-Niederlassung. Die Standorte finden Sie auf der Website creditreform.de.
Ja, egal, ob Sie aktuell bereits Mieter sind oder demnächst eine Wohnung mieten möchten – mit der EuroKaution Mietkautionsbürgschaft können Sie sich Ihre hinterlegte Mietkaution/ Barkaution durch eine Mietkautionsbürgschaft ersetzen.
Ein echter Vorteil! Ihre bereits gezahlte Kaution (Barkaution) lässt sich unkompliziert und in wenigen Schritten in eine Mietkautionsbürgschaft umwandeln. Bevor Sie jedoch die EuroKaution Mietkautionsbürgschaft beantragen, sollten Sie das Gespräch mit Ihrem Vermieter suchen. Wenn Ihr Vermieter zustimmt, können Sie die Barkaution durch eine Kautionsbürgschaft ersetzen. Das spart Ihrem Vermieter Zeit und Aufwand bei der Verwaltung. Sie hingegen können das frei gewordene Geld nach Belieben nutzen oder sinnvoll investieren.
Falls Ihnen noch die richtigen Argumente fehlen um Ihr Barkaution zurückzuholen, dann geben Sie Ihm einfach unseren Broschüre für Vermieter
Mit einer Mietkautionsbürgschaft können Sie sich finanziellen Spielraum verschaffen! Die Versicherung übernimmt für Sie die Kautionspflicht gegenüber Ihrem Vermieter. Dadurch bleiben Sie finanziell flexibler und können sich mehr Wünsche erfüllen.
Die Mietkautionsbürgschaft ersetzt die klassische Kaution in bar oder als Sparbuch. Im Fall, dass der Mieter seinen vertraglichen Pflichten nicht nachkommt, leistet die Versicherung Zahlungen an den Vermieter bis zur Höhe der Bürgschaftssumme. Der Mieter ist dann verpflichtet, diese Summe der Versicherung zurückzuzahlen.
Mietkautionsversicherung in nur wenigen Minuten online beantragen
Sie bekommen in ca. 1 Minute eine Bestätigungsmail und Ihre Unterlagen kommen per Post
Mietkautionsbürgschaftsurkunde Ihrem Vermieter übergeben
Sie behalten Ihr Geld!
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Vor allem in Großstädten wird Wohnraum immer knapper und macht die Wohnungssuche beschwerlich. Für wenige Wohnungen gibt es meist sehr viele Bewerber. Dabei sollten die Wohnungsbewerber, jedoch sowohl die anfallenden Kosten als auch den damit verbundenen Aufwand berücksichtigen. Wie finden Sie eine Wohnung, die Ihren Ansprüchen gerecht wird? Welche formalen Schritte sind dabei notwendig? Da ist es wichtig, als Interessent einen guten Eindruck bei seinem Vermieter zu hinterlassen und sich aus der Masse der Bewerber hervorzutun. Der Trend tendiert zu einer Bewerbermappe, die Sie dem Vermieter oder Makler bei einer Wohnungssuche vorlegen.
Internetportale bieten einen umfassenden Einblick in den aktuellen Wohnungsmarkt. Dank der großen Auswahl und den oft ausführlichen Bildern der Inserate wird die Suche nach der passenden Wohnung erleichtert: Übersicht der Online-Immobilienportale.
Regionale Tageszeitungen sind eine gute Alternative zur Wohnungssuche im Internet. Vor allem ältere Personen, die oft nicht so internetaffin sind, veröffentlichen ihre Wohnungsanzeigen bevorzugt in der lokalen Zeitung. Der Vorteil für Wohnungssuchende: Sie haben hier in der Regel deutlich weniger Konkurrenz als bei der Online-Suche.
Vielleicht schon mal gehört! Wenn ein Makler in die Vermittlung einer Wohnung involviert ist, fällt eine Maklerprovision an. Wichtig zu wissen: Entgegen der weit verbreiteten Annahme muss diese Gebühr nicht zwangsläufig vom Mieter getragen werden. Seit 2015 gilt in Deutschland das sogenannte Bestellerprinzip.
Dieses Prinzip legt fest, dass die Person, die den Makler beauftragt hat, auch die Kosten übernimmt. Beauftragt also der Vermieter den Makler, ist er auch verpflichtet, die Provision zu zahlen.
Was sollten Sie sonst noch beachten, wenn Sie Ihre erste Wohnung mieten? Besonders bei der Einrichtung oder Umzugskosten, können schnell hohe Kosten entstehen.
Am besten erstellen Sie schon im Voraus eine Liste mit den zu erwartenden Ausgaben, um den Überblick zu behalten.
Häufig verlangt der Vermieter außerdem eine Mietkaution, die bis zu drei Kaltmieten betragen kann. Mit dem Einverständnis des Vermieters haben Sie jedoch die Möglichkeit, diese Kaution in Form einer Mietkautionsbürgschaft zu hinterlegen. Der Vorteil dabei: Ihre Ersparnisse bleiben verfügbar, und Sie können sie für andere Anschaffungen nutzen.
Mit unserem renommierten Kooperation Partner, der R+V-Allgemeine Versicherung. Lässt sich die Mietkautionsbürgschaft bequem online abschließen, und das schon zu einem niedrigen monatlichen Beitrag.
Vor allem in Ballungsräumen wie Berlin oder München wird der Wohnungsmarkt immer knapper. Aber auch in anderen Städten werden Sie bei Wohnungsbesichtigungen nur äußerst selten der alleinige Mietinteressent sein. Eine schriftliche Bewerbung auf eine Wohnung nützt nicht nur Ihnen, sondern auch Ihrem potentiellen Vermieter: er erhält bereits vorab alle relevanten Angaben zu Ihrer Person und kann sich einen Eindruck von Ihrer persönlichen und finanziellen Lage verschaffen. Im Idealfall gibt er Ihnen dadurch sogar den Vorrang – sofern Sie mit Ihrer Bewerbung überzeugen können.
Wissenswert: Schriftliche Wohnungsbewerbung – muss das sein?
Auch, wenn eine Wohnungsbewerbung entscheidende Vorteile bringen kann, stellt sie keine Pflicht dar. Sie können als Bewerber persönlich entscheiden, ob und in welchem Maße Sie Ihren Vermieter oder Makler näher über sich als Interessent informieren möchten. Das liegt dem Datenschutz zugrunde: Ob Bewerbermappe oder persönliche Angaben – im Gegensatz zur Vertragsunterzeichnung dürfen Vermieter und Makler nicht schon bei der Wohnungsbesichtigung Auskünfte einfordern.
Um mit Ihrer Bewerbermappe mögliche Vermieter zu überzeugen, ist vor allem der Inhalt entscheidend. Daher sollten Sie ausführlich und ehrlich über sich und Ihre Lebenssituation Auskunft geben. Dazu gehören persönliche und berufliche Daten.
Das Anschreiben für eine Wohnungsbewerbung hat ähnliche Funktionen wie das einer Jobbewerbung und bietet Ihnen die Chance, sich von Ihren Mitbewerbern abzuheben. Dieses können Sie mit einer kurzen Vorstellung einleiten, in der Sie sich und Ihre Hintergrundsituation beschreiben.
Hierzu gehört die Beschreibung Ihrer beruflichen und familiären Situation. Suchen Sie beispielsweise eine Wohnung für Ihre Familie, ist es wichtig, Angaben zum Alter Ihrer Kinder zu machen. Ihre Vorstellung können Sie im Anschreiben relativ kurzhalten, da Sie in der Selbstauskunft umfangreicher über Ihre Person informieren werden.
In Ihrem Anschreiben sollten Sie vor allem die Motive für Ihren Wohnungswechsel offenlegen und erklären, warum Sie gerade an dieser Wohnung so interessiert sind. Hierbei könne Sie auf die Wohnung selbst oder auch die Lage der Wohnung eingehen.
Das Anschreiben zur Wohnungsbewerbung kann insgesamt in einem lockeren Ton formuliert sein – werden Sie gerne kreativ. Sie möchten sich Ihrem Vermieter schließlich ein wenig persönlicher vorstellen, um Sympathien zu entwickeln. Bleiben Sie bei der Wahrheit und stellen Sie Ihre positiven Seiten in den Vordergrund.
Diese Fragen sollten Sie im Anschreiben Ihrer Wohnungsbewerbung beantworten:
Des Weiteren sollte eine Auflistung Ihrer Anlagen nicht fehlen. Zu den wichtigen Dokumenten zählen zum Beispiel: Gehaltsabrechnungen, Arbeitgeberbescheinigungen, der Bonitätsnachweis und die Mietzahlungsbestätigung. Mehr Informationen hierzu finden Sie weiter unten in unserem Blog-Beitrag.
Wissenswert: Wohnungsberechtigungsschein: Verfügen Sie über einen Wohnungsberechtigungsschein (WBS), dürfen Sie sogenannte Sozialwohnungen in Anspruch nehmen. Dabei handelt es sich um Wohnungen, die öffentlich gefördert werden – die Miete fällt besonders gering aus. Nur, wenn Sie eine festgelegte Einkommensgrenze unterschreiten, haben Sie das Recht auf einen WBS. Den können Sie beim zuständigen Wohnungsamt beantragen. Ob es sich bei der Wohnung um eine Sozialwohnung handelt, können Sie meist der Wohnungsanzeige entnehmen – üblicherweise wird darauf hingewiesen, dass Sie für den Bezug dieser Wohnung einen Wohnungsberechtigungsschein benötigen.
Aus rechtlicher Perspektive ist die Selbstauskunft freiwillig. Da jedoch auch Vermieter keine rechtliche Verpflichtung haben an Sie zu vermieten, sollten Sie, um mögliche Vermieter von Ihnen zu überzeugen, Ihrer Bewerbung auf jeden Fall eine Selbstauskunft beilegen. Denn: Vermieter haben ein Recht darauf zu wissen, welche und wie viele Personen in ihrer Wohnung leben. Außerdem ist es ihnen erlaubt zu erfragen, wie es um Ihre Zahlungsfähigkeit steht und welcher Arbeit Sie nachgehen.
Wissenswert: Trotz ihres Fragerechts sind nicht alle geforderten Informationen Ihres Vermieters zulässig. Fragen zu Ihrer sexuellen oder geschlechtlichen Orientierung, ethnischen Herkunft, Religionsangehörigkeit, Mitgliedschaft in Verbänden oder Parteien sind ebenso verboten wie Fragen nach Ihrem Alter, Ihrer körperlichen Verfassung sowie Vorstrafen oder laufenden Ermittlungsverfahren. Das entspricht dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG).
Doch welche Angaben müssen Sie bei Ihrer Selbstauskunft berücksichtigen? In der Selbstauskunft geben Sie einige persönliche Daten preis. Dazu zählen:
Außerdem sollte Ihre Selbstauskunft auch Ihr aktuelles berufliches Beschäftigungsverhältnis und monatliches Einkommen enthalten.
Wissenswert: Auch, wenn Sie sich mit Ihrer Bewerbungsmappe bei der Wohnungssuche zunächst nur vorstellen, sollten Sie ehrlich sein. Machen Sie Ihrem Vermieter gegenüber falsche Angaben, darf dieser dem eventuell zustande kommenden Mietvertrag aufgrund arglistiger Täuschung widersprechen. Nach der Wohnungsübergabe geht dies jedoch nicht mehr: Zahlen Sie Miete, ist der Vertrag nicht mehr anfechtbar.
Gerne können Sie uns unter der 0151 59 147 285 erreichen!
Sympathie ist ein großer Faktor, wenn Vermieter entscheiden, an wen sie vermieten. Noch wichtiger ist für Vermieter jedoch Sicherheit. Sie wollen sich vor Mietnomaden schützen und darauf vertrauen können, dass die Miete pünktlich gezahlt wird. Um einem potentiellen Vermieter Ihre Zahlungsfähigkeit nachzuweisen, haben Sie verschiedene Möglichkeiten:
Eine große Sicherheit die Sie Ihrem Vermieter geben können, ist eine Mietkautionsbürgschaft. Mit dieser Mietkautionsversicherung ist er ab dem ersten Tag abgesichert, Sie müssen Ihm nur die Kautionsbürgschaftsurkunde überreichen. Wie das funktioniert erfahren Sie hier:
Mit diesem Dokument können Sie Ihren Vermieter für eine Mietkautionsversicherung überzeugen:
Um Ihrem Vermieter Ihre Zahlungsfähigkeit zu beweisen, können Sie Ihrer Bewerbung auch einen Einkommensnachweis anhängen – in der Regel genügen hierbei die letzten drei Monate. Selbstständige können aktuelle Auszüge ihres Geschäftskontos sowie die Steuererklärung des Vorjahres vorlegen. Hier müssen Sie jedoch selbst entscheiden, wie viel Sie einem meist unbekannten Vermieter von Ihnen preisgeben wollen – auch vor dem Hintergrund, dass Sie die Wohnung vielleicht trotz Bewerbungsschreiben nicht bekommen.
Um Ihrem neuen Vermieter Sicherheit über Ihre Zuverlässigkeit zu garantieren, ist es sinnvoll, Ihrer Bewerbungsmappe eine Mietzahlungsbestätigung beizulegen. Diese können Sie von Ihrem aktuellen Vermieter ausstellen lassen. Wenn Sie eine gute Beziehung zu Ihrem Vermieter haben, ist es außerdem empfehlenswert, diesen um ein Empfehlungs- bzw. Referenzschreiben zu bitten. Ein gutes Schreiben Ihres aktuellen Vermieters vermittelt einen besseren Eindruck von Ihnen, als Sie es selbst je könnten.
Ein Beschäftigungsverhältnis spricht für Ihre Zahlungsfähigkeit. Der Nachweis dafür wird vor allem dann benötigt, wenn Sie sich für ein Mietobjekt interessieren oder einen Kredit in Anspruch nehmen möchten. Eine Bescheinigung Ihres Arbeitgebers bezeugt nicht nur, dass sie nicht arbeitslos sind, sondern auch wer Sie sind und was Sie tun: sie enthält nämlich auch eine Zusammenfassung Ihrer Aufgaben.
Ihrem Bewerberschreiben sollten Sie auch eine Kopie Ihres Personalausweises oder, falls Sie nicht deutscher Staatsbürger sind, Ihres Reisepasses beilegen. Offizielle Dokumente verleihen Ihrer Bewerbung einen Eindruck von Seriosität und Ehrlichkeit.
Gegen eine Gebühr können Sie bei Wirtschaftsauskunfteien (z. B. Schufa) eine Bonitätsauskunft beantragen. Diese prüfen Ihre finanzielle Situation anhand offizieller Datensätze. Damit werden Ihre allgemeine Zahlungsfähigkeit sowie Ihre finanzielle Zuverlässigkeit bestätigt. Diese Art der Bonitätsprüfung kann durchaus einige Tage in Anspruch nehmen. Vor allem wenn Sie es eilig haben – und das ist bei Wohnungsbewerbungen meistens der Fall – kann diese Bonitätsprüfung zu lange dauern.
Ob zu hohe Gebühren oder zu wenig Zeit: Auf Ihre Bonitätsprüfung müssen Sie im Zweifelsfall allerdings nicht verzichten. Viele Kautionskassen wie EuroKaution bieten Ihnen einen kostenlosen Bonitätscheck an, der nicht nur schnell, sondern auch äußerst zuverlässig ist. Bei EuroKaution müssen Sie dafür übrigens nicht einmal eine Kautionsbürgschaft abschließen.
Ist die Bonitätsprüfung positiv, erhalten Sie den „geprüften Mieter-Brief“, den Sie Ihrem Vermieter vorlegen können. Auch, wenn Sie keinen weiteren Service von EuroKaution in Anspruch nehmen möchten, können Sie damit Ihrem Vermieter beweisen, dass Sie ein sicherer Mieter sind und im Bedarfsfall von einer Kautionsbürgschaft unterstützt werden würden. Darüber hinaus müssen Sie mit dieser kostenlosen Bonitätsprüfung Ihrem potentiellen Vermieter nicht schon zum Zeitpunkt der Bewerbung all Ihre persönlichen Informationen offenlegen.
Auch wenn eine Wohnungsbewerbung nicht so formal oder ausführlich wie eine Jobbewerbung sein muss, ist es trotzdem wichtig, auf eine korrekte Grammatik und Rechtschreibung zu achten. Lassen Sie Ihre Bewerbung, wenn möglich, noch einmal gegenlesen.
Der Vermieter wird vom Zustand Ihrer Bewerbungsunterlagen sicherlich Rückschlüsse auf Ihren Charakter und Umgang mit der Wohnung ziehen. Daher sollten Sie darauf achten, wie Sie Ihre Unterlagen einreichen und präsentieren. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Unterlagen bei einer Wohnungsbesichtigung direkt ausgedruckt zu übergeben oder als PDF-Datei per E-Mail zu übermitteln. Dies kann vor allem sinnvoll sein, wenn die Unterlagen schnell ankommen müssen.
Ihre Unterlagen sollten außerdem so sorgfältig zusammengestellt werden, dass der Vermieter alle wichtigen Informationen auf den ersten Blick sichten kann. Dafür ist es wichtig, Ihre Informationen auf den Punkt zu bringen und auf ausgefallene Layouts oder verschnörkelte Schriftarten zu verzichten. Außerdem werden anders als bei einer Jobbewerbung kein Lebenslauf oder gar ein Motivationsschreiben benötigt.
Gerade da, wo Wohnraum besonders knapp ist, ist eine erfolgreiche Bewerbung von etwas anderem abhängig: Haben Sie eine Wohnung entdeckt, die Ihnen gefällt, sollten Sie rasch reagieren. Vermieter und Makler erhalten auf Ihre Anzeigen in der Regel dutzende Anfragen – und warten nicht tage- oder wochenlang auf weitere Bewerbungen.
Je länger Sie zögern, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein anderer Kandidat den Zuschlag für die Wohnung bekommt. Ihrem Vermieter die digitalen Bewerbungsunterlagen via E-Mail im PDF-Format zu überreichen, kann hier zusätzlich hilfreich sein, um Ihre Chancen zu erhöhen. Im Idealfall kann er Ihre Bewerbung bereits am selben Tag einsehen.
Eine umfangreiche Wohnungsbewerbung folgt keinem festgeschriebenen Gesetz. Sie machen nichts falsch, wenn Sie nicht alle Tipps befolgen – Sie versäumen allerdings die Möglichkeit, Ihre Traumwohnung für sich zu gewinnen. Fügen Sie Ihrer Bewerbungsmappe zusätzliche Details hinzu, um Ihren potentiellen Vermieter gleich von Anfang an von sich zu überzeugen!
Sie möchten Ihren potentiellen Vermieter davon überzeugen, dass sein Mietobjekt mit Ihnen in sicherer Hand ist? Nutzen Sie unser Angebot und lassen Sie sich den „geprüfter Mieterbrief“ noch heute ausstellen. Hier geht’s zum Kautionscheck.
Bei Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen gerne telefonisch und per E-Mail zur Verfügung – rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine Nachricht. Wir helfen Ihnen gerne weiter.